Auch bei den "Japanern" aus den 80er bis 90er Jahren reissen regelmässig die Achsverlängerungen. Nicht nur weil das Material mit der Zeit spröde wird sondern haupstächlich weil die Drehschalter dazu verharzen und mit der Zeit immer schwerer zu bewegen sind.
Die Ursprünglichen Büchsen werden in eine passgenaue Langhülse eingeklebt, der Schraubenkragen wird abgedreht und eine größere Alubüchse aufgepresst. Danach an die ursprünglichen Schraubenlöcher noch ein Gewinde eingedreht. Dieser Mitnehmer hält ewig, insbesondere wenn man die verharzten Drehschalter reinigt und dessen Achse mit synth. Fett behandelt. Betroffene Gerätehersteller: AKAI, KENWOOD, DENON und YAMAHA.